ÜBER UNS
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Regine Hoffmeister und Klaus Hoffmeister sind Gründer und Geschäftsführer von 2wie20. Den gleichen Nachnamen tragen die beiden nicht aus Zufall, denn die studierte Texterin und der Diplom-Designer sind ein Ehepaar. Kann das gut gehen? Wie fühlt man sich als Kunde in dieser Dreiecksbeziehung? Und gibt’s die beiden jetzt nur noch als Duo? Im Interview sprechen die beiden Klartext.
2wie20 – was hat es mit eurem Agenturnamen auf sich?
Regine: Als wir uns überlegt haben, dass wir zusammenarbeiten und eine Agentur gründen wollen, haben wir mal aufgeschrieben, was wir alles können und für unsere Kunden leisten wollen. Da kamen wir auf eine Liste mit gut zwanzig Positionen in unterschiedlicher Gewichtung. In Kombination mit unserem Gründungsjahr 2020 lag der Name 2wie20 nahe.
Klaus: Wir haben beide im Laufe der Jahre so viel an Erfahrung und Know-how gesammelt, dass wir zusammen das anbieten können, wofür sich einige Agenturen zwanzig Leute leisten. Das bedeutet weniger Kosten und weniger Chaos. Und falls wir mal bei einem besonderen Thema wirklich überfragt sind, gibt es immer Spezialisten in unserem Netzwerk, die wir hinzuziehen können.
2wie20 – was hat es mit eurem Agenturnamen auf sich?
Regine: Als wir uns überlegt haben, dass wir zusammenarbeiten und eine Agentur gründen wollen, haben wir mal aufgeschrieben, was wir alles können und für unsere Kunden leisten wollen. Da kamen wir auf eine Liste mit gut zwanzig Positionen in unterschiedlicher Gewichtung. In Kombination mit unserem Gründungsjahr 2020 lag der Name 2wie20 nahe.
Klaus: Wir haben beide im Laufe der Jahre so viel an Erfahrung und Know-how gesammelt, dass wir zusammen das anbieten können, wofür sich einige Agenturen zwanzig Leute leisten. Das bedeutet weniger Kosten und weniger Chaos. Und falls wir mal bei einem besonderen Thema wirklich überfragt sind, gibt es immer Spezialisten in unserem Netzwerk, die wir hinzuziehen können.
Wie arbeitet ihr und was ist euer Anspruch?
Klaus: Unser Fokus liegt auf unseren beiden Kernkompetenzen: Content und Design. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Stärken und Botschaften herauszuarbeiten und entsprechend rüberzubringen. Dazu braucht es natürlich Texte und Bildelemente, die inhaltlich und stilistisch zum Kunden passen, und ein Design, das den Nutzer emotional packt und im besten Fall zur Interaktion motiviert. Darauf kommt es an. Wenn man diese Dinge erst einmal klar hat, ist der technische Teil unserer Arbeit, sprich die Umsetzung des Ganzen in WordPress, kein Hexenwerk.
Regine: Auch wenn ein Kunde schon sehr feste Vorstellungen hat, fangen wir immer mit den Basisfragen an: Wie sieht er sich? Wie wirkt er auf die Zielgruppe? Was will er mit einem neuen Online-Auftritt erreichen? Diese konzeptionelle Phase ist ganz wichtig, sonst steht man vor einem Berg hübscher Ideen ohne Plan, wie der richtige Weg aussieht.
Klaus: Oft ist da weniger mehr. Bei meinen Designs landen im Entstehungsprozess viele Extras und Effekte, von denen man anfangs begeistert war, am Ende wieder im Papierkorb. Das ist eine Sache von Erfahrung und ästhetischem Empfinden.
Regine: Beim Texten sieht das nicht anders aus. „Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen“, sagte schon Mark Twain. Lang und ausschweifend schreiben, ist keine Kunst. Gerade bei Online-Texten kommt es aber darauf an, schnell auf den Punkt zu kommen und klar zu formulieren.
Wie arbeitet ihr und was ist euer Anspruch?
Klaus: Unser Fokus liegt auf unseren beiden Kernkompetenzen: Content und Design. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Stärken und Botschaften herauszuarbeiten und entsprechend rüberzubringen. Dazu braucht es natürlich Texte und Bildelemente, die inhaltlich und stilistisch zum Kunden passen, und ein Design, das den Nutzer emotional packt und im besten Fall zur Interaktion motiviert. Darauf kommt es an. Wenn man diese Dinge erst einmal klar hat, ist der technische Teil unserer Arbeit, sprich die Umsetzung des Ganzen in WordPress, kein Hexenwerk.
Regine: Auch wenn ein Kunde schon sehr feste Vorstellungen hat, fangen wir immer mit den Basisfragen an: Wie sieht er sich? Wie wirkt er auf die Zielgruppe? Was will er mit einem neuen Online-Auftritt erreichen? Diese konzeptionelle Phase ist ganz wichtig, sonst steht man vor einem Berg hübscher Ideen ohne Plan, wie der richtige Weg aussieht.
Klaus: Oft ist da weniger mehr. Bei meinen Designs landen im Entstehungsprozess viele Extras und Effekte, von denen man anfangs begeistert war, am Ende wieder im Papierkorb. Das ist eine Sache von Erfahrung und ästhetischem Empfinden.
Regine: Beim Texten sieht das nicht anders aus. „Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen“, sagte schon Mark Twain. Lang und ausschweifend schreiben, ist keine Kunst. Gerade bei Online-Texten kommt es aber darauf an, schnell auf den Punkt zu kommen und klar zu formulieren.
Was habt ihr vorher gemacht?
Regine: Von Hause aus bin ich Geisteswissenschaftlerin. Genauer gesagt bin ich Magistra Artium mit der Fächerkombination Neuere deutsche Literatur, Romanistik (Französisch) und Kunstgeschichte. Im akademischen Elfenbeinturm habe ich mich aber nie richtig wohlgefühlt. Parallel zum Studium und danach habe ich in Verlagen und Agenturen in München, Hamburg, Frankfurt und Würzburg als Pressereferentin und Kommunikationsberaterin gearbeitet. Ab 2011 war ich freiberuflich mit meiner Agentur DIE PRESSESTELLE unterwegs. Wie der Name schon sagt, stehen dabei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Fokus.
In den letzten Jahren mehrten sich allerdings die Projekte im Bereich Content Marketing, etwa beim Texten für Websites, Blogs oder Social-Media-Beiträge. Das bereichert meine Arbeit sehr, weil ich das Interaktive und zum Teil auch Langlebige an dieser Art von Projekten mag. In der Zusammenarbeit mit Klaus als 2wie20 will ich hier einen digitalen Schwerpunkt setzen.
Klaus: Ich wusste eigentlich schon immer, dass ich mich auf das Thema Web fokussieren will. Damit war ich in meinem Grafikdesign-Studium damals noch ein Exot. Mit dem Abschluss Diplom Designer in der Tasche, fing ich in einer kleinen Web-Agentur in Gütersloh als Art Director an und war live dabei, als die New Economy Fahrt aufnahm. Die kleine Agentur wuchs und wuchs, zog um nach Bielefeld und war schließlich Teil eines Weltkonzerns. Zu meinen Kunden zählten zu dieser Zeit unter anderem die Deutsche Post und Dr. Oetker. Ab 2007 war ich nebenbei auch freiberuflich tätig und setze eigenständig Design-Projekte um. Das gefiel mir mehr und mehr: Von vorne bis hinten eigenverantwortlich arbeiten, im direkten Kontakt mit den Kunden, schnell und ohne komplizierte Abstimmungsschleifen. Das gelingt nun mit 2wie20 relativ erfolgreich.
Was habt ihr vorher gemacht?
Regine: Von Hause aus bin ich Geisteswissenschaftlerin. Genauer gesagt bin ich Magistra Artium mit der Fächerkombination Neuere deutsche Literatur, Romanistik (Französisch) und Kunstgeschichte. Im akademischen Elfenbeinturm habe ich mich aber nie richtig wohlgefühlt. Parallel zum Studium und danach habe ich in Verlagen und Agenturen in München, Hamburg, Frankfurt und Würzburg als Pressereferentin und Kommunikationsberaterin gearbeitet. Ab 2011 war ich freiberuflich mit meiner Agentur DIE PRESSESTELLE unterwegs. Wie der Name schon sagt, stehen dabei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Fokus.
In den letzten Jahren mehrten sich allerdings die Projekte im Bereich Content Marketing, etwa beim Texten für Websites, Blogs oder Social-Media-Beiträge. Das bereichert meine Arbeit sehr, weil ich das Interaktive und zum Teil auch Langlebige an dieser Art von Projekten mag. In der Zusammenarbeit mit Klaus als 2wie20 will ich hier einen digitalen Schwerpunkt setzen.
Klaus: Ich wusste eigentlich schon immer, dass ich mich auf das Thema Web fokussieren will. Damit war ich in meinem Grafikdesign-Studium damals noch ein Exot. Mit dem Abschluss Diplom Designer in der Tasche, fing ich in einer kleinen Web-Agentur in Gütersloh als Art Director an und war live dabei, als die New Economy Fahrt aufnahm. Die kleine Agentur wuchs und wuchs, zog um nach Bielefeld und war schließlich Teil eines Weltkonzerns. Zu meinen Kunden zählten zu dieser Zeit unter anderem die Deutsche Post und Dr. Oetker. Ab 2007 war ich nebenbei auch freiberuflich tätig und setze eigenständig Design-Projekte um. Das gefiel mir mehr und mehr: Von vorne bis hinten eigenverantwortlich arbeiten, im direkten Kontakt mit den Kunden, schnell und ohne komplizierte Abstimmungsschleifen. Das gelingt nun mit 2wie20 relativ erfolgreich.
Wie kann man sich eure Zusammenarbeit vorstellen?
Regine: Im Erstgespräch mit Kunden fällt die Reaktion immer gleich aus: „Sie schreiben also die Texte und Ihr Mann baut dann die Website.“ Ganz so klar verlaufen die Grenzen bei uns aber nicht. Streng genommen war ich sogar diejenige, die zuerst Erfahrungen mit WordPress gesammelt hat, indem ich vor ein paar Jahren eine eigene Website damit umgesetzt habe. Klaus ist etwas später aufgesprungen und hat mich mittlerweile überholt – sicher auch, weil er als Designer schneller und eindeutiger Layout-Entscheidungen treffen kann als ich.
Klaus: Dafür steuert Regine richtig gute, kreative Ideen für meine Layouts bei. Wo ich manchmal lange grüble, haben wir im Gespräch schneller eine passende Lösung parat. Das funktioniert überraschend gut. Umgekehrt brainstormen wir auch mal gemeinsam über Slogans und Überschriften.
Wie kann man sich eure Zusammenarbeit vorstellen?
Regine: Im Erstgespräch mit Kunden fällt die Reaktion immer gleich aus: „Sie schreiben also die Texte und Ihr Mann baut dann die Website.“ Ganz so klar verlaufen die Grenzen bei uns aber nicht. Streng genommen war ich sogar diejenige, die zuerst Erfahrungen mit WordPress gesammelt hat, indem ich vor ein paar Jahren eine eigene Website damit umgesetzt habe. Klaus ist etwas später aufgesprungen und hat mich mittlerweile überholt – sicher auch, weil er als Designer schneller und eindeutiger Layout-Entscheidungen treffen kann als ich.
Klaus: Dafür steuert Regine richtig gute, kreative Ideen für meine Layouts bei. Wo ich manchmal lange grüble, haben wir im Gespräch schneller eine passende Lösung parat. Das funktioniert überraschend gut. Umgekehrt brainstormen wir auch mal gemeinsam über Slogans und Überschriften.
Arbeitskollegen und Ehepaar – wie funktioniert das im Alltag?
Regine: Die Situation ist bei uns sicher schon eine besondere. Bis auf eine Reihe von Kundenterminen, die wir einzeln wahrnehmen, verbringen wir viel Zeit zusammen, im Büro und privat. Klar, dass da auch die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen. Auch allein schon, weil unsere Geschäftsräume direkt an unsere Wohnung anschließen.
Klaus: Wir empfinden das aber – bisher zumindest – noch nicht als Belastung. Die meisten kreativ tätigen Menschen lassen ja nicht abends um sechs den Stift fallen und legen den Schalter um. Unsere Projekte und die damit verbundenen Herausforderungen begleiten uns durch den ganzen Tag. Da kann es auch sein, dass man beim Sonntagmorgenfrühstück schnell mal eine Idee loswerden und besprechen will.
Arbeitskollegen und Ehepaar – wie funktioniert das im Alltag?
Regine: Die Situation ist bei uns sicher schon eine besondere. Bis auf eine Reihe von Kundenterminen, die wir einzeln wahrnehmen, verbringen wir viel Zeit zusammen, im Büro und privat. Klar, dass da auch die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen. Auch allein schon, weil unsere Geschäftsräume direkt an unsere Wohnung anschließen.
Klaus: Wir empfinden das aber – bisher zumindest – noch nicht als Belastung. Die meisten kreativ tätigen Menschen lassen ja nicht abends um sechs den Stift fallen und legen den Schalter um. Unsere Projekte und die damit verbundenen Herausforderungen begleiten uns durch den ganzen Tag. Da kann es auch sein, dass man beim Sonntagmorgenfrühstück schnell mal eine Idee loswerden und besprechen will.
Seid ihr überhaupt noch solo unterwegs?
Regine: Klar, uns gibt es zwar im Doppelpack, aber nicht ausschließlich. Ich habe weiterhin meine PR- und Verlagsprojekte und arbeite nebenbei auch noch journalistisch. Genauso gibt es Jobs im Bereich Corporate Design oder Illustration, die allein Klaus’ Beritt sind. Wenn es sich anbietet, empfehlen wir uns natürlich gegenseitig, aber niemand muss uns als Duo engagieren.
Klaus: Wo wir zusammenarbeiten, profitiert der Kunde davon, dass wir ein eingespieltes Team sind. Abstimmungswege sind bei uns ganz kurz, sodass Content und Design zu jeder Zeit ganz eng aufeinander abgestimmt werden. Und wenn es mal auf einer von beiden Seiten knirscht, brauchen unsere Kunden auch kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Dafür sind wir professionell genug.
Seid ihr überhaupt noch solo unterwegs?
Regine: Klar, uns gibt es zwar im Doppelpack, aber nicht ausschließlich. Ich habe weiterhin meine PR- und Verlagsprojekte und arbeite nebenbei auch noch journalistisch. Genauso gibt es Jobs im Bereich Corporate Design oder Illustration, die allein Klaus’ Beritt sind. Wenn es sich anbietet, empfehlen wir uns natürlich gegenseitig, aber niemand muss uns als Duo engagieren.
Klaus: Wo wir zusammenarbeiten, profitiert der Kunde davon, dass wir ein eingespieltes Team sind. Abstimmungswege sind bei uns ganz kurz, sodass Content und Design zu jeder Zeit ganz eng aufeinander abgestimmt werden. Und wenn es mal auf einer von beiden Seiten knirscht, brauchen unsere Kunden auch kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Dafür sind wir professionell genug.
Wo steht ihr gerade und was wollt ihr erreichen?
Klaus: Bisher haben wir fast 20 Websites zusammen umgesetzt, andere sind noch in der Entwicklungsphase. Das lässt sich sehr gut an. Oft kreieren wir neben den digitalen noch andere Medien für unsere Kunden: Geschäftsausstattung, Videos, Illustration, Großplakate oder sogar einen kompletten Messestand und zwei animierte Kino-Spots. Alles im einheitlichen Corporate Design. Diese Vielfalt können andere kleine Agenturen in der Regel zu einem guten Preis nicht bieten.
Regine: Es kommt darauf an, die Qualitätsunterschiede deutlich zu machen: Wenn man sich ansieht, dass unsere Projekte alle Chefsache sind, jedes individuell mit viel Energie und Leidenschaft umgesetzt wird, sind unsere Konditionen sehr fair.
Klaus: Und was wir mit 2wie20 erreichen wollen? Unsere Kunden zum Strahlen bringen, indem wir ihre Erscheinungsbilder sowohl inhaltlich wie auch gestalterisch vervollkommnen. Wenn unsere Kunden wissen, dass sie bei uns zeitgemäße und zugleich langfristige Lösungen für ihre Marketing-Herausforderungen bekommen, haben wir gewonnen.
Wo steht ihr gerade und was wollt ihr erreichen?
Klaus: Bisher haben wir 13 Websites zusammen umgesetzt, andere sind noch in der Entwicklungsphase. Das lässt sich sehr gut an. Oft kreieren wir neben den digitalen noch andere Medien für unsere Kunden: Geschäftsausstattung, Videos, Illustration, Großplakate oder sogar einen kompletten Messestand. Alles im einheitlichen Corporate Design. Diese Vielfalt können andere kleine Agenturen in der Regel zu einem guten Preis nicht bieten.
Regine: Es kommt darauf an, die Qualitätsunterschiede deutlich zu machen: Wenn man sich ansieht, dass unsere Projekte alle Chefsache sind, jedes individuell mit viel Energie und Leidenschaft umgesetzt wird, sind unsere Konditionen sehr fair.
Klaus: Und was wir mit 2wie20 erreichen wollen? Unsere Kunden zum Strahlen bringen, indem wir ihre Erscheinungsbilder sowohl inhaltlich wie auch gestalterisch vervollkommnen. Wenn unsere Kunden wissen, dass sie bei uns zeitgemäße und zugleich langfristige Lösungen für ihre Marketing-Herausforderungen bekommen, haben wir gewonnen.
Welche Art von Kunden sprecht ihr an?
Regine: Bisher haben uns fast alle unsere Kunden über Empfehlungen gefunden. Kundenbeziehungen, die so entstehen, sind meistens die besten und langfristig tragfähigsten, so zumindest meine Erfahrung als Solo-Selbständige. Falls nötig, werden wir das Thema Akquise als Duo aber verstärkt angehen.
Klaus: Auf bestimmte Branchen sind wir nicht festgelegt. Das ist ja auch einer der reizvollen Aspekte unserer Arbeit, dass man Einblick in ganz unterschiedliche Geschäftsfelder und Berufe erhält. Ob Arztpraxis, Handwerksbetrieb, Stiftung, Start-up, Einzelhändler oder Kulturbetrieb, wir sind absolut offen.
Welche Art von Kunden sprecht ihr an?
Regine: Bisher haben uns fast alle unsere Kunden über Empfehlungen gefunden. Kundenbeziehungen, die so entstehen, sind meistens die besten und langfristig tragfähigsten, so zumindest meine Erfahrung als Solo-Selbständige. Womöglich werden wir das Thema Akquise als Duo aber verstärkt angehen.
Klaus: Auf bestimmte Branchen sind wir nicht festgelegt. Das ist ja auch einer der reizvollen Aspekte unserer Arbeit, dass man Einblick in ganz unterschiedliche Geschäftsfelder und Berufe erhält. Ob Arztpraxis, Handwerksbetrieb, Stiftung, Start-up, Einzelhändler oder Kulturbetrieb, wir sind absolut offen.
Und in ein paar Jahren nennt ihr euch dann 20wie200?
Klaus: Nee, aber vielleicht 3wie30, wenn unsere Tochter erstmal mitmischt (lacht).
Regine: Wir planen zur Zeit nicht, das Team zu erweitern, aber wir können uns vorstellen, zukünftig noch stärker mit Freelancern zusammenzuarbeiten, um Spitzen abzufedern oder seltenes Spezialisten-Know-how reinzuholen.
Und in ein paar Jahren nennt ihr euch dann 20wie200?
Klaus: Nee, aber vielleicht 3wie30, wenn unsere Tochter erstmal mitmischt (lacht).
Regine: Wir planen nicht unbedingt, das Team zu erweitern, aber wir können uns vorstellen, zukünftig auch mal verstärkt mit Freelancern zusammenzuarbeiten, um Spitzen abzufedern oder Spezialisten-Know-how reinzuholen.
Danke für das Gespräch. Ich habe keine weiteren Fragen.
Aber vielleicht möchten eure Leser noch etwas von euch wissen?
Ihr habt hier die Chance, eure Fragen an Regine und Klaus loszuwerden.
Von Zeit zu Zeit wird das Interview dann ergänzt.
Danke für das Gespräch. Ich habe keine weiteren Fragen. Aber vielleicht möchten eure Leser noch etwas von euch wissen? Ihr habt hier die Chance, eure Fragen an Regine und Klaus loszuwerden. Von Zeit zu Zeit wird das Interview dann ergänzt.
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49090 Osnabrück